Katze frisst nicht mehr
Die meisten Katzenbesitzer wissen: Katzen können durchaus wählerische Feinschmecker sein. Häufig müssen dann verschiedene Futtersorten probiert werden, um herauszufinden, welches Essen der Katze schmeckt. Lässt sich jedoch beobachten, dass die Katze andauernd Futter ablehnt oder sogar gänzlich verweigert, deutet das in den meisten Fällen darauf hin, dass etwas nicht stimmt. Wichtig ist dann, den Appetit der Katze entweder wieder anzuregen oder einen Tierarzt aufzusuchen.
Wie lange können Katzen ohne Futter auskommen?
Je nachdem, wie gesund eine Katze ist und in welcher Phase ihres Lebens sie sich gerade befindet, können die robusten Tiere durchaus über mehrere Wochen ohne Futter auskommen. Das ist jedoch nur dann möglich, wenn ihnen ausreichend Flüssigkeit zum Trinken zur Verfügung steht.
Wissen sollte man jedoch: Nur weil Katzen so lange durchhalten können, heißt das nicht, dass es ihnen nicht schadet! Bereits 38 Stunden genügen, um schwerste Gesundheitsschäden im ausgemergelten Katzenkörper hervorzurufen. Je nach Zustand der Katze kann es aber auch beträchtlich schneller gehen. Deswegen sollte man nach etwa 24 Stunden der strikten Futterverweigerung unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.
Das passiert bei der Futterverweigerung
Wenn sich die Katze weigert, Nahrung aufzunehmen, ist das in vielen Fällen ein kritischer Zustand. Ein Katzenkörper ist nicht für die Nahrungsspeicherung im Magen ausgelegt. Außerdem kann er keine Enzyme für die Fettverbrennung bilden. Dies ist bei einer frei lebenden Katze jedoch auch nicht notwendig. Die Fellnasen erbeuten am Tag etwa 15 kleine Vögel und Nagetiere. Dadurch sind sie ständig in Bewegung, weshalb Kalorien nahezu vollständig vom Körper genutzt werden und sich demzufolge keine größeren Fettpolster bilden können.
Hört eine Katze jedoch auf zu fressen, geht ihr schnell die Energie aus. Deswegen wird sie müde und schlapp. Nun beginnt ein Teufelskreis, denn gleichzeitig nimmt das Hungergefühl der Katze ab. So frisst sie dann erst recht nichts, wenn sie es eigentlich benötigen würde. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Schutzmechanismus. Immerhin würde hungrigen Katzen spätestens dann die Energie ausgehen, wenn sie sich wieder auf die Jagd begeben. Gelingt es ihnen dadurch nicht, die Beute zu fangen, sind sie schließlich völlig entkräftet. Das ist auch der Grund dafür, weshalb Katzen so oft über den Tag verteilt fressen müssen.
DaKatzen keine Nahrung in ihren Mägen speichern können, greift ihr Körper auf Reserven zurück, wenn kein Nachschub folgt. Dabei kommt es zur Verbrennung von Fett und Muskeln. Bei einer ausbleibenden Proteinzufuhr für mehr als 38 Stunden besteht eine nachhaltige Störung des Gleichgewichts im Fettstoffwechsel der Leber.
Außerdem wird die Leber von Fetten überschwemmt, die durch mangelnde Enzymzufuhr nicht mehr ausgeschieden werden können. So kommt es letztlich zur Fettleber oder der hepatitischen Lipidose. Schlimmstenfalls führt das ein Leberversagen herbei, woraufhin die Katze an Giftstoffen verstirbt, die nicht mehr abgebaut werden können. Besonders gefährlich ist dies für gut genährte oder sogar übergewichtige Hauskatzen.
Katze frisst nicht – 10 häufige Gründe
Tritt bei Katzen Appetitlosigkeit auf, ist das nicht immer sofort Grund zur Sorge. Allerdings sollte man dieses Verhalten auch nicht ignorieren und stattdessen den Ursachen auf den Grund gehen. Manchmal gehen gemeinsam mit der Futterverweigerung andere Symptome, wie Erbrechen und Fieber, einher. In diesem Fall ist es wichtig, dass man die Katze zu einem Tierarzt oder der Tierärztin bringt und sie untersuchen lässt. Versteht man, weshalb eine Katze nicht mehr frisst, kann man ihr in den meisten Fällen viel besser helfen.
Das Futter ist der Auslöser
Katzen sind sensible Tiere. Deswegen bemerken sie recht schnell, wenn etwas mit dem Futter nicht stimmen sollte. Es ist wichtig, dass man ihnen stets einen sauberen Futterplatz und ausgewaschene Näpfe zur Verfügung stellt. Alte Futterreste, die eventuell schon etwas verdorben riechen, sind für feine Katzennasen kaum erträglich und wahre Appetitkiller.
Daneben können folgende Gründe in Betracht gezogen werden, wenn man vermutet, dass die plötzliche Verweigerung der Nahrung etwas mit dem Futter zu tun haben könnte:
- ungewohntes Futter: Bei Katzen gilt es, die richtige Balance zu finden. Serviert man ihnen täglich dasselbe Futter, sind sie schnell gelangweilt. Herrscht hingegen zu viel Abwechslung, kann das wiederum zu Problemen führen
- Konsistenz des Futters: Hersteller von Katzenfutter ändern manchmal die Konsistenz des Futters leicht ab. Dies kann jedoch dazu führen, dass eine Katze plötzlich keinen Appetit mehr auf etwas hat, das sie vor kurzem noch gern verspeiste.
- Sensibilität gegen bestimmte Inhaltsstoffe: Katzen bemerken mitunter sehr schnell, wenn ihnen ein besonders Futter nicht guttut. Auf manche Inhaltsstoffe reagieren Katzen besonders sensibel. Infolgedessen könnten sie das betreffende Produkt instinktiv meiden.
Ungewohnte Umgebung
Viele Katzen mögen es nicht, wenn sie den Ort wechseln müssen. Nach einem Umzug oder im Urlaub kann es daher vorkommen, dass die Katze plötzlich jegliche Nahrung verweigert. Dies sollte aber aufhören, sobald sie sich etwas eingelebt hat. Frisst die Katze über mehrere Tage hinweg schlecht, muss sie unbedingt einem Tierarzt vorgestellt werden.
Um der Katze den Ortswechsel etwas zu erleichtern, sollte man ihr zunächst die nötige Ruhe und den Raum gönnen, den sie für die Eingewöhnung benötigt. Beruhigende Worte und sanfte Streicheleinheiten können ebenfalls helfen. So zeigt man der Katze, dass sie nicht auf sich allein gestellt ist und ihr keine Gefahr droht.
Katze ist rollig
Ist eine weibliche Katze rollig, spielt die Nahrungsaufnahme plötzlich eine untergeordnete Rolle. An erster Stelle steht dann die Fortpflanzung. Die Katze frisst weniger und ist darauf bedacht, einen Partner zu finden, durch den sie Junge bekommen kann. Allerdings sollte sich das normale Fressverhalten nach Ende der Rolligkeit wieder einstellen.
Während dieser Zeit können Leckerlis und das Füttern des Lieblingsfutters der Katze einen großen Beitrag zur Anregung des Appetits leisten. Ist die Katze rollig, muss man sich nicht zwangsläufig Sorgen aufgrund der geringeren Nahrungsaufnahme machen. Kritisch wird es hingegen dann, wenn die Katze das Futter komplett verweigern sollte. Dann ist unbedingt ein Tierarzt aufzusuchen.
Übermäßiger Stress schlägt auf den Magen
Nicht nur ängstliche Katzen empfinden mitunter viel Stress in ungewohnten Situationen. Diese können eintreten, wenn es neuen Familienzuwachs durch Zwei- oder Vierbeiner gibt oder ein Zimmer neu eingerichtet wurde. Der Stress wirkt sich negativ auf den Appetit der Katze aus und kann dazu führen, dass diese ihre Nahrung nicht mehr oder nur noch selten anrührt.
Es ist dann wichtig, dass man der Katze genügend Rückzugsorte zur Verfügung stellt. Viele Kratzbäume haben beispielsweise Höhlen, in denen sich die Stubentiger zeitweise verkriechen können, wenn ihnen der Stress zu viel wird. Dennoch sollte man die Katze nicht völlig allein lassen und ihr immer wieder ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen lassen. So wird es ihr viel leichter fallen, sich an neue Situationen zu gewöhnen.
Freigänger finden woanders Futter
Lässt man Katzen nach draußen, schenkt man ihnen viel Freiheit. Dazu gehört jedoch auch, dass man ihnen ein hohes Maß an Vertrauen entgegenbringt. Natürlich kann es sein, dass eine Katze sich dann an den Futternäpfen der Nachbarn bedient. Dementsprechend satt ist sie, wenn sie wieder nach Hause zurückkehrt.
Gründe dafür können sein, dass die Katze das fremde Futter mehr bevorzugt als ihr eigenes. Dann gilt es herauszufinden, welche Sorten ihr wirklich schmecken, damit sie sich nicht mehr woanders bedienen muss. Alternativ kann es auch sinnvoll sein, ein Gespräch mit den direkten Nachbarn zu führen. Natürlich kommen in erster Linie die Personen in Betracht, die selbst einen oder mehrere Stubentiger haben. Auch für diese Katzen kann es eine Belastung darstellen, wenn ein fremdes Tier regelmäßig das Futter klaut. Deswegen sollte gemeinsam nach einer Lösung für das Problem gesucht werden.
Katze ist im Seniorenalter
Wie viel eine Katze frisst, ist auch von ihrem Alter abhängig. Werden Katzen älter, häufen sich wie beim Menschen verschiedene Alterungserscheinungen und Krankheiten. Der Körper der Katze baut immer weiter ab und wird anfällig. Oftmals sind Leber, Nieren, Zähne aber auch die Schilddrüse davon betroffen. Diese Probleme sollte man tierärztlich abklären lassen.
Um die Katze im Alter zum Fressen anzuregen, kann eine Umstellung der Nahrung notwendig werden. Das liegt daran, dass insbesondere die Nieren und die Leber an Funktionsfähigkeit verlieren. Dann unterstützt speziell dafür entwickeltes Futter die Funktionalität der Organe im Alter.
Jedoch sollte man unbedingt auch darauf achten, ob die Katze neben der Appetitlosigkeit noch andere Symptome zeigt. Erbricht sie beispielsweise häufig, kann dies auf eine beginnende Leber- oder Niereninsuffizienz hindeuten. Aber auch eine Schilddrüsenüberfunktion muss in Betracht gezogen werden. Durch diese Erkrankung des Stoffwechsels nimmt die Katze rasch an Gewicht ab und das, obwohl sie eigentlich ausreichend Nahrung zu sich nimmt.
Besteht ein Verdacht auf die genannten Krankheiten, sollte in jedem Fall unmittelbar ein Tierarzt aufgesucht werden. Dieser kann die notwendigen Medikamente verschreiben und Auswahl und Futtermenge neu festlegen.
Hohe Temperaturen
Viele Menschen kennen das Problem, dass sie bei großer Hitze weniger Appetit haben. So kann es auch Katzen gehen. Darüber hinaus wird Futter, welches lange Zeit in der Hitze stand, schneller ungenießbar für die Katze. Das erkennt man daran, dass sie nur daran riecht, es aber dennoch verweigert.
Bei sommerlichen Temperaturen sollte man Katzen in den frühen Morgenstunden oder abends füttern. Zu diesen Zeiten ist es meist noch nicht so heiß und die Wahrscheinlichkeit, dass das Futter schnell verdirbt, verringert sich deutlich. Besonders geeignet im Sommer ist auch Trockenfutter, denn dieses hält sich durchaus auch für längere Zeit im Napf. Dabei ist jedoch besonders wichtig, dass immer genügend Wasser zum Trinken für die Katze bereitsteht.
Zahnprobleme
Hinter einer Nahrungsverweigerung können auch Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündungen und Parodontitis stecken. Womöglich sind diese Erkrankungen zunächst nicht erkennbar. Das liegt dann häufig daran, dass Katzen Meister darin sind, ihre Symptome zu verbergen. In freier Wildbahn war dies auch unbedingt notwendig, weil es für die Katzen lebensgefährlich werden konnte, wenn sie sich Schwäche anmerken ließen.
Aus diesem Grund ist es wichtig, die Katze genau zu beobachten. Insbesondere das Fressverhalten kann Aufschluss darüber geben, ob eine Katze unter Zahnschmerzen leidet oder nicht. Hält sie beispielsweise den Kopf beim Fressen schief, deutet das in vielen Fällen darauf hin, dass sie eine Seite im Maul zu schonen versucht. Es kann aber auch vorkommen, dass sie zwar Interesse am Futter zeigt, dieses jedoch schnell wieder ausspuckt oder sogar zu schreien beginnt.
Weiterhin sind aggressives Verhalten oder Empfindlichkeit bei Berührungen im Maulbereich der Katze möglicherweise Hinweise auf Zahnprobleme. Viele Katzen versuchen, die schmerzende Stelle mit der Pfote zu berühren und streichen sich deswegen häufig übers Gesicht. Auch starkes Speicheln und Knirschen mit den Zähnen kommen vor. Gelingt es, der Katze ins Mäulchen zu schauen, sollte man auf gerötetes Zahnfleisch oder Zahnstein sowie einen unangenehmen Mundgeruch achten. Beim Verdacht auf Zahnprobleme kann nur ein Tierarzt weiterhelfen.
Nach einer Impfung oder OP
Hat die Katze gerade eine Impfung oder sogar OP hinter sich, kann es vorkommen, dass sie zunächst ihr Futter verweigert. Auch das hängt mit dem unmittelbar dadurch auftretenden Stress zusammen. Die Katze erscheint dann möglicherweise besonders müde. In vielen Fällen ist es sogar wichtig, dass eine Katze unmittelbar nach einer Behandlung kein Futter zu sich nimmt. Es wäre dann also falsch, sie aktiv zum Fressen zu animieren.
Aus diesem Grund ist Nahrungsverweigerung nach einer Impfung oder OP bei Katzen kein Grund, um sich übermäßige Sorgen zu machen. Kritisch wird es erst dann, wenn diese Appetitlosigkeit länger als einen Tag anhält oder neue Symptome auf andere Erkrankungen hindeuten. In solchen Fällen muss ein Tierarzt aufgesucht werden.
Mögliche Krankheiten
Je nach Symptomen, die bei der Katze auftreten, können verschiedene Krankheiten in Betracht gezogen werden. Oftmals betreffen diese den Bauchraum, Bereiche der oberen Atemwege sowie Mund und Rachen. Mögliche Krankheiten bei Appetitlosigkeit der Katze sind:
- Zahnprobleme
- Infektion der Bauchspeicheldrüse
- Erkältung
- Allergie
- Darmparasiten wie Spulwürmer
- Nierenversagen
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Verdauungsstörungen wie Verstopfung oder Durchfall
- Leberversagen
- Vergiftung
- Verletzungen und Entzündungen im Mund- und Rachenraum
- Probleme mit der Schilddrüse
- Infektionskrankheiten wie FIP, FeIV und FIV
Besuch beim Tierarzt oder abwarten?
Frisst eine Katze nicht, stellt das auch ohne weitere Symptome immer ein Problem dar. Deswegen sollte in keinem Fall länger als 24 Stunden mit dem Tierarztbesuch gewartet werden. Besonders alte Katzen oder solche mit Vorerkrankungen sind möglichst schnell bei einem Tierarzt vorzustellen. Dieser kann genaue Untersuchungen des Mundraums vornehmen, sowie Blut und Kot im Labor untersuchen lassen. Auch Röntgenaufnahmen oder eine Ultraschalluntersuchung geben Aufschluss über manche Erkrankungen einer Katze.
Alarmierende Symptome
Werden bei der Katze neben Appetitlosigkeit noch weitere Symptome beobachtet, ist es mitunter notwendig, so schnell wie möglich eine Tierarztpraxis aufzusuchen. Mögliche Symptome der Katze:
- Verlust des Gewichts
- struppiges und stumpfes Fell
- Erbrechen und Durchfall
- Fieber (Körperinnentemperatur mehr als 39 Grad Celsius)
- starker Durst und vermehrter Absatz von Urin
- allgemeine Schwäche
- apathisches Verhalten
- 24 Stunden ohne Nahrungsaufnahme
Katze frisst nicht und schläft viel
Dass eine Katze viel schläft, ist allein noch kein Grund zur Sorge. Immerhin sind Katzen bekannt dafür, ständig zu schlafen und auszuruhen. In manchen Fällen kommt es jedoch vor, dass eine Katze nicht nur viel schläft, sondern auch noch wenig bis gar nichts mehr frisst. Dies wiederum stellt einen Hinweis darauf dar, dass es dem Tier nicht gutgeht. Ursachen dafür gibt es viele. Manchmal steckt nur ein harmloser Infekt dahinter. Es kann aber auch eine Vergiftung oder ernsthafte Erkrankung zugrunde liegen.
Alte Katzen haben allgemein ein erhöhtes Schlafbedürfnis und oft auch weniger Appetit. Da ihre Aktivität abnimmt, benötigen sie auch nicht mehr so viel Futter. Dennoch sollte eine alte Katze zum Fressen animiert werden, wenn sie von selbst keine Anstalten mehr macht, dies zu tun.
Leider kann eine Futterverweigerung im hohen Alter der Katze auch darauf hinweisen, dass sie bald sterben wird. Viele Katzen bemerken das und ziehen sich dann zurück, um zu schlafen. Ihr Interesse an etwas Fressbarem schwindet allmählich. In diesem Fall sollte man darauf achten, ob die Katze einfach nur träger wird oder sich damit quält.
Appetit der Katze anregen
In vielen Fällen ist es sinnvoll oder sogar notwendig, eine Katze zum Fressen zu animieren. Der Appetit kann durch folgende Dinge angeregt werden:
- Leckerlis
- Einsatz von Katzenminze
- Erwärmung des Futters
- Fütterung aus der Hand
- Anreicherung des Futters mit Leckereien wie Thunfisch oder Hühnchen
- Such- und Jagdspiele mit dem Futter
Richtiger Napf und Futterplatz
Wenn die Katze nicht frisst, hängt das in manchen Fällen mit der Art des Futternapfs zusammen und dem Ort, an dem er platziert wird. Entscheiden sollte man sich für einen flachen und breiten Futternapf, denn daraus wird die Katze gut fressen können. Nicht weniger wichtig ist jedoch der Ort, an dem sich ein Futterplatz befindet. Viele Katzen schätzen es nicht besonders, wenn sich dieser nahe der Katzentoilette befindet und verweigern dann das Fressen.
Nahrung abwechseln
Bei der Fütterung von Katzen ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Gewohnheit und Abwechslung zu finden. Die Katze frisst nicht mehr oder nimmt nur noch wenig an? Dann kann es sinnvoll sein, auf andere Futtersorten zurückzugreifen oder verschiedene Variationen zu probieren. Oft bieten Hersteller von Katzenfutter unterschiedliche Sorten und Futterkombinationen an. Auch wenn sich herausgestellt hat, dass die Katze eine Art des Futters besonders gern frisst, sollte man dieses nicht dauerhaft geben, da sie es sonst schnell wieder satthaben könnte.